Das ursprünglich aus Südkorea kommende Fadenlifting hat sich auch hierzulande als ambulantes minimalinvasives Verfahren zur Hautstraffung etabliert. Der vielpraktizierte ästhetische Eingriff erhielt jüngst ein wirkverstärkendes Upgrade – der sogenannte „Dragon Kiss“, der „Kuss des Drachens“, heißt ein neu entwickeltes Verfahren aus der Medical Beauty-Praxis im Münchner Haut- und Laserzentrum an der Oper, eine Kombinationsmethode aus subkutanem Fadenlifting und Eigenblut-Injektion.
Minimalinvasives Face & Body Lifting in Fadentechnik
Fadenlifting, explizit das Korean V-Lift, gilt als international populäre und weitverbreitete minimalinvasive Behandlung gegen unliebsame Alterungserscheinungen im Gesicht und am Körper. Die mitunter umstrittene und unter Fachexperten kontrovers diskutierte ästhetisch-medizinische Methode im Einsatz bei Faltenbildung, Konturverlust und moderater Gewebeerschlaffung stimuliert aktiv die zelluläre Kollagenbildung und entwickelt sukzessive Lifting-ähnliche Effekte. Bei korrekter fachärztlicher Handhabung können innerhalb weniger Monate bis zu zwei Jahre dauerhafte Resultate in der natürlich aufpolsternden Hautverjüngung erzielt werden. Entscheidend für zufriedenstellende Patientenergebnisse sind wesentliche Faktoren wie die spezialisierte Ausführung professionell geschulter Mediziner, kein Vorliegen von Gegenindikationen, höchste Hygienestandards, klinische Sterilität und die Verwendung hochwertiger Materialien.
In der dermatologischen Praxis und im Klinikalltag werden heute feine, nicht sichtbare und vollständig resorbierbare Fäden mit oder ohne Widerhaken aus kostengünstigem Polydioxanon (PDO) in Mono- oder Twinausführung für variable Stärke der Gewebestraffung oder Poly-L-Milchsäure (PLLA) mit Kegelaufbau, auch als Silhouette-Soft oder Happy Lift bekannt, vorzugsweise Premium-Originalfäden aus Südkorea implantiert. Innerhalb acht Wochen nach erfolgtem Eingriff entfaltet sich vollumfänglich das Wirkprinzip der kollagenen Biostimulation, eine gezielt angeregte Tiefenaufpolsterung. Für die schmerzarme nicht-chirurgische Lifting-Methode unter Lokalanästhesie besteht ein geringes Entzündungsrisiko bei kurzer Wundheilung ohne lange Ausfallzeiten – vorausgesetzt, Art und Anzahl der Fäden werden proportional zur Arealgröße exakt platziert und unter der Haut verankert.
Kollagen-Boost mit Korean V-Lift und Eigenbluttherapie
Für die Erhaltung der natürlichen Mimik ohne Narbenbildung verwendet das leitende Ärzte-Trio Dr. Stefan Duve, Dr. Christian Merkel und Dr. Hans-Peter Schoppelrey des renommierten Münchner Haut- und Laserzentrums an der Oper qualitativ hochwertiges Fadenmaterial, beispielsweise speziell entwickelte Aptos-Hyaluronsäure-Fäden. Etwa drei Fadenliftings pro Tag werden hier täglich durchgeführt, so auch die vielversprechende neuartige Kombinationsvariante „Dragon Kiss-Lift“, ein 2-in-1 Ästhetik-Treatment aus Korean V-Lift und Eigenbluttherapie. Der kanadische Anti-Aging-Mediziner Dr. Richard Kowalewski entwickelte die zertifizierte synergetische Dragon-Technik in unterschiedlichen Behandlungs-Modi für Haut und Haare. Hierbei wird die straffende mechanische Fadenzugwirkung mit einer zentrifugiert aufbereiteten, plasmagesättigten Eigenblutinfusion aus der Armvene gekoppelt. Insbesondere an Gesicht, Hals und Dekolleté reiferer Haut 40+ lassen sich mit diesem Kombi-Verfahren bis zu 25 Prozent optisch wirkverbesserte und intensiv faserbildende Verjüngungsresultate erreichen.
Weiterführende Infos und Expertenbehandlungen:
Münchner Haut- und Laserzentrum an der Oper, E-Mail: anmeldung@haut-und-laser-zentrum.de, www.haut-und-laser-zentrum.de
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