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In Gesundheit

Das „Mommy-Makeover“: Postnatale Plastische Chirurgie

6K Views 15. April 2017 Be first to comment

Das „Mommy-Makeover“: Postnatale Plastische Chirurgie Pin It
Das „Mommy-Makeover“: Postnatale Wiederherstellungschirurgie zur Figuroptimierung

Während einer Schwangerschaft nehmen Frauen durchschnittlich 25-30 Pfund zu, und meist werden sie diese Extrapfunde nach der Geburt auch nur schwer wieder los. Dehnungsstreifen, Gewichtszunahme und erschlaffte Haut sind typische Begleiterscheinungen einer Schwangerschaft, die sich am Körper der Frau bemerkbar machen. Inzwischen wird das „Mommy-Makeover“ immer beliebter – denn chirurgische Eingriffe können die Folgen von Schwangerschaften wieder rückgängig machen.

Experteninterview zum Thema Postnatale Plastische Chirurgie

Warum entscheiden sich Frauen für das „Mommy-Makeover“?

Dr. Christine Rodgers: Schwangerschaften hinterlassen nun mal Spuren am Körper einer Frau. Zum Beispiel nach der Geburt: Frauen, die ich nach der Geburt betreue, klagen sehr häufig über erschlaffte Haut an Brust und Bauch. Ebenso können die Brüste an Größe verloren haben und so kann es zur Absenkung der Brüste in den oberen Bauchbereich kommen. Auch der Bauchbereich kann betroffen sein, indem zum Beispiel die geraden Bauchmuskeln, die vom Brustbein in den Schambogen reichen, nach der Geburt auseinanderstehen. So sehen viele Frauen auch nach der Schwangerschaft so aus, als ob sie wieder schwanger wären.

Auch die Gewichtszunahme während der Schwangerschaft bringt den Frauen häufig Kummer. Gerade in den ersten Wochen, in denen sich die Frauen auf ihre neue Rolle als Mutter einstellen müssen, ist es für sie sehr schwierig, die Extra-Pfunde wieder loszuwerden. Sport zu treiben passt einfach nicht mehr so oft in den Tagesplan einer frisch gebackenen Mutter, als es ohne Kinder der Fall war. Viele der Frauen handeln sehr gewissenhaft und achten sehr auf ihre Diät, aber werden sehr frustriert, wenn sie sehen, dass ihr junger, knackiger Körper, den sie vor der Schwangerschaft hatten, nicht wieder zurückkommt. Sport und Diäten können zwar dafür sorgen, dass Gewicht reduziert wird, jedoch kann keine Sportübung der Welt der Haut ihre Straffheit zurückgeben, oder den gespaltenen Bauchmuskel wieder reparieren. Dies ist wohl der Zeitpunkt, an dem sich Frauen Hilfe von plastischen Chirurgen holen.

Was passiert bei einem "Mommy-Makeover"?

Was genau beinhaltet das “Mommy-Makeover”?

Dr. Christine Rodgers: Normalerweise werden beim “Mommy-Makeover” die Brüste vergrößert, mit oder ohne Straffung. Die Straffung ist eigentlich nur dann nötig, wenn die Brustwarzenzone unter die Unterbrustlinie fällt. Leider kann es bei der Bruststraffung zu mehr Narben kommen. Sie ist aber im Wesentlichen notwendig, um der Brust ihre natürlich schöne Form zurückzugeben. Die Patientin kann sich zwischen Kochsalz- oder Silikonimplantaten entscheiden, je nachdem, was für sie persönlich angenehmer ist, besser zu ihr passt und ihr der Chirurg empfiehlt. Eine Bauchdeckenstraffung ist normalerweise dann nötig, wenn die Bauchdecke geschwächt und schlaff ist. Es gibt dabei aber verschiedene Arten von Bauchdeckenstraffung, auch Abdominoplastik genannt. Ein kleiner Eingriff wird vorgenommen, wenn die Frau dünn und zierlich ist und nur wenig Gewicht und erschlaffte Haut zugelegt hat. Die Narbe ist hier etwas größer, als eine Kaiserschnittnarbe und kann oft hinter einem Bikini Höschen versteckt werden.

Daneben gibt es auch größere Eingriffe, die aber unabdingbar sind, wenn man einen straffen, flachen Bauch haben will. Der Großteil des Bauchfetts und der schlaffen Haut wird komplett weggeschnitten. Wenn sich Patientinnen allerdings nach der Operation schonen, dem Körper genug Zeit geben zu heilen und den Anweisungen des Arztes bezüglich der Narbenpflege Folge leisten, bleiben nur die relative kleine und unauffällige Narben zurück. Der straffe Bauch ist die Strapazen wert, meinen zumindest meine Patientinnen. In manchen Fällen wird die Bauchdeckenstraffung mit einer Fettabsaugung kombiniert, wenn es Zonen gibt, die gegen die Sportübungen resistent sind. Meist sind dies die Zonen um die Hüfte und der obere Bauch.

Kostspielige chirurgische Eingriffe ohne Krankenkassenzuschuss

Wie passt dieser Eingriff in den stressigen Alltag und das Budget einer Mutter?

Dr. Christine Rodgers: In den meisten Fällen lassen die Patientinnen gleich alle Eingriffe auf einmal machen, um so wenig Zeit wie möglich zu verlieren. Nach der OP sollten die Frauen für mindestens 5-6 Wochen nicht mehr als 15 Pfund auf einmal tragen, was für viele junge Mütter nach der Geburt ein Problem darstellt, wenn sie den Babyalltag alleine managen müssen. Eine zu schnelle, zu starke Belastung kann dazu führen, dass die Narben aufreißen, sowohl äußerlich als auch innerlich. Natürlich sollten lange Operationen vermieden werden, wenn die Patientin gesundheitlich durch Blutgerinnsel in den Beinen oder andere Krankheiten vorbelastet ist. Daher ist es für den Chirurgen sehr wichtig, alle Komplikationen durch Tests auszuschließen, bevor eine Operation vorgenommen wird.

Finanziell gesehen können die Eingriffe sehr teuer werden, weil sie meist nicht von der Krankenkasse übernommen werden, da sie als kosmetisch angesehen werden. Die Kosten für ein „Mommy-Makeover“ variieren stark je nach Region und Eingriffsvolumen. In den Operationskosten inbegriffen sind dafür die Chirurgen, die Nachversorgung, Anästhesie und OP-Räume. Daher warten viele Mütter einige Jahre, bis sie sich das „Mommy-Makeover“ gönnen, um sicher zu sein, dass es auf natürliche Weise wirklich nicht funktioniert.

Postnatale Operationen steigern das Selbstwertgefühl

Wie lange sollte eine Mutter nach der Geburt warten, bis sie sich den Eingriffen unterziehen kann?

Dr. Christine Rodgers: Grundsätzlich sollten Mütter warten bis die Stillzeit abgeschlossen ist und bis sie das tatsächliche Gewicht, was sie in der Schwangerschaft zugelegt hat, verloren haben. Das Stillen kann nämlich zu einer Brustvergrößerung führen und dies wiederum könnte Probleme bei der Bestimmung der tatsächlichen Größe des einzusetzenden Brustimplantates machen. Wenn eine Frau merkt, dass sie ihre Schwangerschaftspfunde leicht verlieren kann, sollte sie dies tun, da das Operationsergebnis so noch besser wird und der Eingriff noch kleiner gehalten werden kann. Zudem werden die Risiken für Komplikationen durch eine vorherige Reduzierung des Körpergewichts auf Normalgewicht stark minimiert.

Welche Auswirkungen hatten die “Mommy-Makeovers” bei ihren Patientinnen?

Dr. Christine Rodgers: Die “Mommy-Makeover”-Patientinnen sind die zufriedensten Patientinnen, die ich in meiner Laufbahn als Chirurgin hatte. Es überrascht nicht, dass Frauen heutzutage den Alterungsprozess aufhalten möchten und sich überall auf der Welt Menschen heute jünger fühlen und jünger aussehen möchten, als es die Generation unserer Eltern tat. Auch sind Frauen heutzutage viel besser in Form als früher und sehen allgemein länger jung aus und wollen dieses junge Erscheinungsbild so lange wie möglich beibehalten. Zusätzlich möchte die Frau von heute auch ihr Sexualleben und ihre gesunde Weiblichkeit lange aufrechterhalten.

Meine Patientinnen sagen auch oft zu mir, dass sie neben der Mutterrolle auch ihr Frau-Sein nicht aufgeben möchten. Mit dem “Mommy-Makeover” können Frauen ihren jungen, knackigen Körper und ihre straffen Brüste zurückbekommen. Ein solcher chirurgischer Eingriff steigert das Selbstwertgefühl der Frau auf sexueller, psychischer und körperlicher Ebene. Durch einen Chirurgen, dem sie voll vertrauen, und einer gelungenen Operation können Frauen nach einer Schwangerschaft wieder ihr Selbstwertgefühl und ihre weibliche Attraktivität zurückerlangen.

Zur Person:

Dr. Christine Rodgers aus New York ist eine bekannte plastische Chirurgin, die seit 1984 Frauen zu neuem Selbstbewusstsein verhilft. Zusätzlich zu ihrer Qualifikation als Expertin für Frauenheilkunde, Wellness und Hautpflege, beschäftigt sich Dr. Rodgers mit postnataler Chirurgie.

Quellenverweis: Das Interview führte medicalpress.de.

© Dr. Christine Rodgers/ Foto medicalpress.de
© Dr. Christine Rodgers/ Foto medicalpress.de
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